Studieren in Stuttgart
Studieren in Stuttgart, Foto: pixabay

Stuttgart, die Hauptstadt Baden-Württembergs, verfügt über eine vielfältige Hochschullandschaft. In der Stadt und unmittelbaren Umgebung gibt es mehrere staatliche Universitäten und Hochschulen sowie zahlreiche staatlich anerkannte private Hochschulen. Diese decken ein breites Spektrum an Studienrichtungen ab – von Technik und Naturwissenschaften über Agrar- und Wirtschaftswissenschaften bis zu Medien, Kunst und Musik. Neben dem akademischen Angebot bietet Stuttgart den Studierenden ein lebendiges kulturelles Umfeld, von renommierten Museen und Theatern bis hin zu einem aktiven Nachtleben und großen Volksfesten. Im Folgenden werden die wichtigsten Hochschulen in Stuttgart und das studentische Leben in der Stadt ausführlich vorgestellt.

Universität Stuttgart

Die Universität Stuttgart (gegründet 1829) ist die größte Hochschule der Stadt und eine der führenden technisch orientierten Universitäten in Deutschland. Rund 27.000 Studierende sind in zehn Fakultäten eingeschrieben, die ein Angebot von etwa 140 Bachelor- und Masterstudiengängen umfassen. Schwerpunkte liegen insbesondere in den Ingenieur- und Naturwissenschaften (etwa Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Chemie) sowie in der Informatik und Architektur. Aber auch Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften sind vertreten, oft in interdisziplinärer Verknüpfung mit technischen Fächern. Die Universität Stuttgart hat sich durch Exzellenzcluster in Bereichen wie Simulationswissenschaften und integratives computerbasiertes Bauen einen Namen gemacht und gehört dem Zusammenschluss der neun führenden Technischen Universitäten (TU9) an. Viele Studiengänge – zum Beispiel in Luft- und Raumfahrttechnik, Automobiltechnik oder Technische Kybernetik – genießen bundesweit einen hervorragenden Ruf. Die Universität pflegt enge Kooperationen mit den zahlreichen Industrieunternehmen der Region (Automobilkonzerne, Zulieferer, IT-Unternehmen u.a.), was den Studierenden praxisnahe Projekte, Exkursionen und gute Karriereperspektiven eröffnet. Neben dem Campus in der Innenstadt (Stadtmitte) besitzt die Uni einen großen naturwissenschaftlich-technischen Campus in Stuttgart-Vaihingen mit modernen Laborgebäuden, Bibliotheken und Einrichtungen für Forschung und Lehre.

Universität Hohenheim

Die Universität Hohenheim im Stuttgarter Süden ist mit ihrem Gründungsjahr 1818 die älteste Universität der Stadt. Sie ist auf einem malerischen Campus rund um das Schloss Hohenheim angesiedelt und hat einen ganz besonderen profilbildenden Schwerpunkt: Hohenheim ist Deutschlands Nummer 1 in Agrarwissenschaften und Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft. Historisch aus einer landwirtschaftlichen Lehranstalt entstanden, ist die Uni Hohenheim heute eine spezialisierte Forschungsuniversität, die sich aktuellen globalen Herausforderungen widmet. Sie bietet etwa 40 Studiengänge in drei Fakultäten – Agrarwissenschaften, Naturwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Charakteristisch ist die Kombination dieser Fachgebiete, die interdisziplinäre Lösungsansätze ermöglicht. So können Studierende beispielsweise Agrarökonomie, Biowissenschaften, Ernährungswissenschaft oder Kommunikationswissenschaft studieren. Die Universität Hohenheim fühlt sich ihrer Tradition verpflichtet, praxisnahe Innovationen für drängende Probleme zu entwickeln – etwa im Leitthema Bioökonomie, das nachhaltiges Wirtschaften mit biologischen Ressourcen erforscht. Auch in den Wirtschaftswissenschaften genießt Hohenheim einen sehr guten Ruf; Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre oder spezialisierte Master in Finanz- und Wirtschaftsberatung ziehen viele Studierende an. Mit knapp 10.000 Studierenden ist Hohenheim zwar kleiner als die Uni Stuttgart, besticht aber durch ein einzigartiges Campusleben: Lehrgebäude in einem barocken Schloss, ein großer Uni-Park und botanische Gärten schaffen eine besondere Atmosphäre. Auch hier gibt es intensive Kooperationen, zum Beispiel mit Forschungseinrichtungen in der Agrar- und Umweltforschung sowie mit Unternehmen der Lebensmittelbranche.

Hochschule der Medien (HdM)

Die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) ist eine staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die sich vollständig auf Medien, Informationswissenschaft und Gestaltung spezialisiert hat. Sie entstand 2001 durch die Fusion zweier Vorgängereinrichtungen und vereint heute unter ihrem Dach sämtliche Medienbereiche – von klassischen Druck- und Verlagswesen bis zu digitalen Medien und Kommunikationsdesign. Mit rund 5.000 Studierenden werden etwa 30 akkreditierte Studiengänge angeboten, darunter 18 Bachelor- und 11 Masterprogramme. Die Bandbreite ist deutschlandweit einzigartig: Studieninteressierte können an der HdM z.B. Druck- und Medientechnologie, Audiovisuelle Medien (Film, TV und Sound), Medieninformatik, Online-Medien-Management, Werbung und Marktkommunikation, Bibliotheks- und Informationsmanagement oder Packaging Technology (Verpackungstechnik) studieren. Diese Vielfalt spiegelt die komplette Wertschöpfungskette der Medien wider. Alle Studiengänge kombinieren Theorie mit viel Praxis – Projektarbeiten, Laborübungen und meist ein Praxissemester sind feste Bestandteile. Die Hochschule pflegt enge Kontakte zur Medienbranche, was den Studierenden den Einstieg in Verlage, Agenturen, Sender oder IT-Firmen erleichtert. Ein besonderer neuer Trend: Als eine der ersten Hochschulen im deutschsprachigen Raum bietet die HdM auch Inhalte rund um E-Sports und Games an. Der moderne Campus der HdM liegt in Stuttgart-Vaihingen direkt neben der Universität Stuttgart, was einen Austausch zwischen Studierenden verschiedener Hochschulen begünstigt.

Hochschule für Technik Stuttgart (HFT)

Die Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) ist eine weitere bedeutende staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Stuttgart. Sie wurde bereits 1832 (als Winterschule für Bauhandwerker) gegründet und hat somit eine lange Tradition in der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung. Heute studieren an der HFT rund 4.000 junge Menschen in insgesamt über 30 Bachelor- und Masterstudiengängen. Die HFT ist besonders bekannt für Studiengänge in Architektur und Innenarchitektur, Bauingenieurwesen und Bauphysik – diese bauen auf der historischen Stärke im Bausektor auf und erzielen regelmäßig Auszeichnungen in Wettbewerben. Daneben bietet die Hochschule aber auch moderne technische und wirtschaftliche Fächer an: z.B. Vermessung und Geoinformatik, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Mathematik und Datenwissenschaft sowie Betriebswirtschaft mit verschiedenen Vertiefungen (etwa Immobilienwirtschaft). Die Studiengänge der HFT zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug aus. In kleinen Gruppen bearbeiten Studierende praxisnahe Projekte, oft in Kooperation mit Unternehmen oder kommunalen Einrichtungen. Innovationsfreude wird großgeschrieben – so entwickelt die HFT stetig neue, zukunftsorientierte Studieninhalte (z.B. Smart City Konzepte oder nachhaltiges Bauen) und beteiligt sich an anwendungsorientierter Forschung. Internationalität spielt ebenfalls eine Rolle, mit über 70 Partnerhochschulen weltweit können Studierende Auslandssemester absolvieren. Mit ihrer Lage am Innenstadtcampus (nahe dem Stuttgart Hauptbahnhof) ist die HFT zudem attraktiv für das studentische Leben: Die City liegt vor der Tür und der Austausch mit den umliegenden Institutionen (wie der Kunstakademie oder der Staatlichen Hochschule für Musik, die sich in der Nachbarschaft befinden) ist gegeben.

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart (DHBW)

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart (DHBW Stuttgart) repräsentiert ein besonderes Hochschulmodell, das Studium und Praxis eng verzahnt. Die DHBW entstand 2009 aus den früheren Berufsakademien und ist staatlich anerkannt, gilt aber als eigenständige Hochschulart. Am Standort Stuttgart (inklusive Außenstelle Horb) sind etwa 8.000 Studierende immatrikuliert, was die DHBW Stuttgart zu einer der größten Hochschulen der Region macht. Das Studium an der DHBW ist dual organisiert: Studierende schließen einen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung (dem „Dualen Partner“) und wechseln im dreimonatigen Rhythmus zwischen Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen im Betrieb. Dadurch erwerben sie neben akademischem Wissen bereits während des Studiums umfangreiche Berufserfahrung. Die DHBW Stuttgart bietet duale Bachelor-Studiengänge in den Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Sozialwesen an. Dazu zählen etwa BWL (mit zahlreichen Vertiefungen von Industrie über Bank bis Medien), Wirtschaftsinformatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Mechatronik, Soziale Arbeit, Pflege und viele mehr – insgesamt rund 50 Studienrichtungen. Auch duale Masterprogramme werden standortübergreifend angeboten. Charakteristisch für die DHBW sind die kleinen Kursgruppen und die intensive Betreuung, ähnlich wie in einer Ausbildung, sowie die finanzielle Unabhängigkeit: Studierende erhalten in der Regel eine Vergütung vom Praxispartner. Durch die enge Kooperation mit über 2.000 Unternehmen in der Region (vom Mittelständler bis zum Großkonzern) ergeben sich exzellente Übernahmequoten – viele Absolventen werden direkt nach Studienende von ihrem Partnerunternehmen in feste Stellen übernommen. Für praxisorientierte Studieninteressierte, die früh in die Arbeitswelt eintauchen möchten, ist die DHBW Stuttgart somit äußerst attraktiv.

Kunst- und Musikhochschulen

Stuttgart ist auch Heimat zweier traditionsreicher Hochschulen im musisch-künstlerischen Bereich: der Kunstakademie und der Musikhochschule. Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK) wurde vor über 250 Jahren gegründet und zählt heute zu den größten Kunsthochschulen Deutschlands. Sie bietet 18 Studiengänge in den Fachrichtungen Kunst, Design, Architektur sowie Kunstwissenschaft und Restaurierung an. An der ABK können Studierende beispielsweise Diplom-Studiengänge der Freien Kunst (mit vielfältigen Schwerpunkten wie Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Neue Medien), Bühnen- und Kostümbild, Kommunikationsdesign, Textildesign oder Industrial Design absolvieren. Zudem gibt es Bachelor-/Masterprogramme in Architektur, Künstlerischem Lehramt (Bildende Kunst) und Konservierung und Restaurierung von Kulturgut. Die Kunstakademie ist bekannt für ihre exzellent ausgestatteten Werkstätten – von klassischen Holz- und Metallwerkstätten über Druck- und Gießereiwerkstätten bis hin zu Fotostudios und digitalen Labs – in denen die Studierenden ihre Ideen praktisch umsetzen können. Eine Besonderheit der ABK Stuttgart ist, dass sie als eine der wenigen Kunsthochschulen in Deutschland das Promotionsrecht besitzt, also künstlerische PhD-Programme anbietet, was ihr quasi Universitätsstatus verleiht.

Die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (HMDK) ist die größte Musikhochschule in Baden-Württemberg. Gegründet 1857 als „Konservatorium“ kann sie ebenfalls auf eine lange Geschichte verweisen. Heute studieren hier rund 800 angehende Musikerinnen, Sängerinnen, Komponistinnen, Dirigentinnen sowie Schauspieler*innen (die HMDK kooperiert für Schauspiel mit der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg). Die Musikhochschule bietet über 30 Studiengänge an, hauptsächlich Bachelor- und Masterstudiengänge in sämtlichen Instrumentalfächern, Gesang (Opern- und Konzertgesang), Komposition, Kirchenmusik, Schulmusik (Lehramt Musik) und Musikpädagogik. Auch Studiengänge in Schauspiel, Regie und Sprechkunst sind Teil des Angebots. Die HMDK Stuttgart genießt einen hervorragenden Ruf in der klassischen Musikszene – so wurde die Opernschule bzw. das Opernstudio der Hochschule mehrfach ausgezeichnet. Viele Mitglieder der Stuttgarter Philharmoniker und der Staatsoper haben an der HMDK studiert. Für Studierende ergeben sich hier einzigartige Möglichkeiten, mit den Staatstheatern zusammenzuarbeiten oder in der lebendigen Stuttgarter Musikszene aufzutreten. Regelmäßige Konzertreihen, Wettbewerbe und Meisterkurse bereichern das Campusleben.

Private Hochschulen in Stuttgart

Neben den staatlichen Einrichtungen gibt es in Stuttgart auch eine Reihe privater Hochschulen und Akademien, die staatlich anerkannte Studienabschlüsse anbieten. Diese richten sich teils an besondere Zielgruppen (z.B. Berufstätige) oder spezialisieren sich auf bestimmte Fächer. Eine der bekanntesten ist die AKAD University, eine Fernhochschule mit Sitz in Stuttgart, die berufsbegleitende Fernstudiengänge vor allem in Wirtschaft, Management, Technik und Informatik im Programm hat. Viele Studierende der AKAD absolvieren ihr Bachelor- oder Masterstudium online und kommen nur für gelegentliche Präsenzprüfungen nach Stuttgart.

Ebenfalls etabliert ist die FOM Hochschule für Oekonomie & Management, die in Stuttgart ein Studienzentrum unterhält. Die FOM bietet berufsbegleitende Präsenzstudiengänge im Bereich Betriebswirtschaft, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsinformatik u.a. an, häufig abends oder am Wochenende für Auszubildende und Berufstätige. Für eine internationale Managementausbildung entscheiden sich manche Studierende für die private International School of Management (ISM) Stuttgart, die auf englischsprachige Bachelor- und Masterprogramme in BWL, Finanzen und Marketing spezialisiert ist und Wert auf Auslandssemester legt.

Im kreativ-medialen Sektor gibt es ebenfalls private Alternativen zur staatlichen HdM: Beispielsweise die Hochschule Macromedia, die einen Campus in Stuttgart betreibt, bietet Studiengänge in Medienmanagement, Digital Business, Design und Film an. Die Merz Akademie in Stuttgart-West ist eine kleine, staatlich anerkannte Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien, die einen Bachelor-Studiengang „Gestaltung, Kunst und Medien“ (mit Schwerpunkten wie Film/Video, New Media, Visuelle Kommunikation) sowie kooperative Masterprogramme anbietet. Sie legt einen besonderen Fokus auf medientheoretische Fundierung und experimentelles Arbeiten in kleinen Studiengruppen.

Zudem existieren Spezialhochschulen wie die Hochschule für Kommunikation und Gestaltung (HfK+G), die IBA International Business Academy oder Dependancen anderer privater Hochschulen (etwa der IU Internationale Hochschule mit dualen Studienangeboten in Stuttgart, oder der SRH Hochschule Heidelberg mit einem Studienzentrum für Therapiewissenschaften). Sogar eine Freie Hochschule Stuttgart gibt es – hier werden Waldorf-Pädagog*innen ausgebildet. Insgesamt haben sich in Stuttgart im Laufe der Jahre viele private Bildungsanbieter angesiedelt, was das Studienangebot der Stadt noch breiter macht. Wichtig ist, dass private Hochschulen in der Regel Studiengebühren erheben, dafür aber oft mit kleinen Lerngruppen und spezifischen Profilen werben. Studierende in Stuttgart haben also die Wahl zwischen großen Universitäten mit umfassendem Fächerkanon und kleineren, spezialisierten (auch privaten) Hochschulen – je nachdem, welcher Studientyp man ist.

Museen und Galerien in Stuttgart

Kulturell hat Stuttgart enorm viel zu bieten, und zahlreiche Museen und Ausstellungsorte sorgen dafür, dass Studierende in ihrer Freizeit nicht nur lernen, sondern auch Kunst und Geschichte erleben können. Zu den bekanntesten Museen der Stadt zählt die Staatsgalerie Stuttgart, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands. Die Staatsgalerie beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden und Skulpturen vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart, darunter herausragende Werke der Klassischen Moderne. Studierende unter 21 Jahren können die ständige Sammlung sogar kostenlos besuchen, was den Zugang zur Kunst erleichtert. Ebenfalls prominent ist das Kunstmuseum Stuttgart am Schlossplatz, dessen moderne Glaswürfel-Architektur auffällt. Es zeigt vor allem moderne und zeitgenössische Kunst und ist für seine Sammlung von Otto-Dix-Gemälden bekannt.

Stuttgart ist auch ein Paradies für Technik- und Geschichtsfans: Weltberühmt sind das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt und das Porsche Museum in Zuffenhausen. In diesen futuristischen Museumsbauten können Besucher die Geschichte des Automobils und hunderte von Fahrzeugen der jeweiligen Marke bestaunen – sehr passend für eine Stadt, die als Geburtsort des Automobils gilt. Studierende der Uni Stuttgart (mit ihrem starken Maschinenbau-Fokus) und andere Technikbegeisterte zieht es oft dorthin; viele erhalten ermäßigten Eintritt. Wer sich für Naturwissenschaften interessiert, besucht das Naturkundemuseum Stuttgart, das auf zwei Standorte verteilt ist: Im Museum am Löwentor begeistern Dinosaurier-Skelette und geologische Funde, während das Schloss Rosenstein inmitten des Rosensteinparks eine biologisch-zoologische Sammlung präsentiert. Für kulturhistorisch Interessierte bietet das Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss eine Zeitreise von der Steinzeit über die Römer bis ins Königreich Württemberg – eine unvergleichliche Schatzkammer regionaler Geschichte. Auch das Linden-Museum (Museum für Völkerkunde) sei erwähnt, das Ausstellungen zu den Kulturen der Welt zeigt.

Neben diesen großen Häusern gibt es in Stuttgart viele kleinere Museen und Galerien: Zum Beispiel das Weissenhofmuseum in der Weißenhofsiedlung, das Architektur-Interessierten die Bahnbrechende Moderne der 1920er Jahre näherbringt (zwei original erhaltene Le-Corbusier-Häuser gehören sogar zum UNESCO-Welterbe). Oder das StadtPalais – Museum für Stuttgart, welches die Stadtgeschichte und urbane Kultur beleuchtet und häufig auch Ausstellungen mit Beteiligung von Studierenden zeigt. Kunststudent*innen zieht es oft in die Off-Spaces und Galerien rund um das Leonhardsviertel und den Süden der Stadt, wo zeitgenössische Kunst junger Künstler zu sehen ist. Insgesamt haben Studierende in Stuttgart eine reiche Auswahl an Museen – viele davon mit ermäßigten oder kostenlosen Zugängen – um ihren Horizont neben dem Studium zu erweitern.

Theater, Oper und Musikszene

Stuttgart genießt in der Theater- und Musiklandschaft einen exzellenten Ruf. Das Zentrum des Bühnenlebens ist das Staatstheater Stuttgart, das als Dreispartenhaus Oper, Ballett und Schauspiel unter einem Dach vereint. Die Oper Stuttgart wurde in der Vergangenheit vielfach als „Opernhaus des Jahres“ ausgezeichnet und bietet erstklassige Inszenierungen von Mozart bis Wagner – für Studierende gibt es oft stark vergünstigte Tickets, sodass man sich auch mit kleinem Budget mal einen Opernbesuch gönnen kann. Ebenso weltbekannt ist das Stuttgarter Ballett, das seit den 1960er Jahren (John Cranko Ära) internationalen Rang hat; die modernen und klassischen Ballettaufführungen ziehen auch junges Publikum in ihren Bann. Im Schauspielhaus wiederum werden klassische und zeitgenössische Theaterstücke aufgeführt, oft in mutigen Inszenierungen. Neben dem Staatstheater besitzt Stuttgart mehrere kleinere Theater. Das Alte Schauspielhaus etwa zeigt populäre Stücke und Boulevardtheater in historischer Atmosphäre. Das Theaterhaus Stuttgart auf dem Pragsattel ist eine freie Bühne mit breitgefächertem Programm von Kabarett über Tanz bis Musicals. Auch Off-Bühnen wie das Merlin oder das Theater Rampe bieten experimentelles Theater, Poetry Slams oder Impro-Shows – Formate, die gerade bei Studierenden beliebt sind.

Freunde von Musicals kommen in Stuttgart ebenfalls auf ihre Kosten: In den großen Musical-Theatern im SI-Centrum (Apollo und Palladium Theater) laufen regelmäßig Produktionen von Stage Entertainment. Über die Jahre waren dort Hits wie Cats, Mamma Mia, Der Glöckner von Notre Dame oder Tanz der Vampire zu sehen. Ein Musicalbesuch ist zwar etwas teurer, aber durch die Nähe braucht man nicht bis Hamburg oder New York zu reisen, um bekannte Shows live zu erleben.

Darüber hinaus ist Stuttgart eine Musikstadt, die für fast jeden Geschmack etwas bietet. Klassikliebhaber schätzen neben Oper und Ballett die Konzerte der Stuttgarter Philharmoniker und des SWR Symphonieorchesters, die regelmäßig in der Liederhalle oder im Beethoven-Saal auftreten. Auch die Internationale Bachakademie Stuttgart veranstaltet hochkarätige Konzerte und Festivals geistlicher Musik. Auf der anderen Seite hat Stuttgart auch eine lebendige Jazz- und Clubszene: Der BIX Jazzclub etwa ist einer der renommiertesten Jazzclubs Deutschlands – jeden Woche gibt es Live-Jazz, von Big Band über Bebop bis Modern Jazz, oft kostenlos oder günstig für Studenten am Einlass. Für Rock/Pop-Konzerte gibt es mittlere und große Locations wie das LKA Longhorn, das Wizemann oder die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und Porsche-Arena, wo nationale und internationale Bands auftreten. Alljährliche Musikfestivals bereichern das Angebot: das Jazzopen Stuttgart im Sommer bringt Stars der Jazz-, Soul- und Popmusik auf Open-Air-Bühnen in der Innenstadt; auf dem Stuttgart Festival (einem Indie/Elektronik-Festival) spielen Newcomer und bekannte Acts vor jungem Publikum. Und natürlich sind studentische Musiker und Ensembles selbst aktiv – in Hochschulorchestern, Chören oder Bands –, sodass es an der Uni und den Hochschulen immer mal wieder günstige Konzerte von Studierenden für Studierende gibt.

Nachtleben und studentische Partyszene

Obwohl Stuttgart nicht als klassische „Studentenstadt“ gilt (der Anteil der Studierenden an der Bevölkerung liegt bei nur etwa 7%), gibt es doch eine sehr rege studentische Partyszene. Gerade abends und am Wochenende mischen sich Studierende mit jungen Berufstätigen in den Ausgehvierteln der Stadt. Eine der bekanntesten Partymeilen ist die Theodor-Heuss-Straße im Zentrum. Entlang dieser Straße reiht sich ein Club an den nächsten: vom alternativen Club Schocken (bekannt für Indie-Rock-Partys und Live-Konzerte) über das Corso Bar (lässige Bar mit DJs) und das Climax Institutes (Elektronik/Techno-Club im Keller) bis zu größeren Discos. Hier findet man für jeden Musikgeschmack etwas – Charts, Hip-Hop, House, Techno, Rock, Latin – und oft spezielle Events an Studierendentagen. Donnerstags etwa locken viele Clubs mit Student Night Angeboten (freier Eintritt oder Getränkespecials gegen Vorzeigen des Studierendenausweises). Entlang der „Theo“, wie die Straße umgangssprachlich heißt, herrscht am Wochenende dichtes Gedränge und lebhafte Stimmung bis spät in die Nacht.

Neben der City haben sich weitere Hotspots etabliert. Im Sommer sehr angesagt ist der Palast der Republik, ein improvisierter Biergarten-Treff in einem ehemaligen Toilettenhäuschen am Rande des Bohnenviertels. An lauen Abenden versammeln sich hier Hunderte – überwiegend junge Leute und Studierende – trinken günstig Bier vom Ausschank und genießen die Open-Air-Atmosphäre. Dieses Kult-Lokal, das es seit den späten 90ern gibt, ist ein echter Szenetreff und gehört quasi zum studentischen Pflichtprogramm, wenn man neu in Stuttgart ist. Ebenfalls im Trend liegt “Fridas Pier”, ein Club auf einem umgebauten Frachtschiff, das am Neckarufer vertäut ist. Tagsüber kann man dort auf dem Sonnendeck chillen und etwas trinken, nachts verwandelt sich das Innere des Schiffs in einen hippen Club mit wechselnden Partys – ein ziemlich einzigartiges Feier-Erlebnis am Wasser.

Stuttgart bietet darüber hinaus klassische Kneipen- und Barviertel, wo man ungezwungen Leute treffen kann. Das Hans-im-Glück-Brunnen-Viertel nahe der Königsstraße etwa ist voller Bars, Pubs und Lounges; hier trifft man viele Studierende bei Cocktails und Bier. Auch in Stuttgart-West und -Süd (Gegend um den Marienplatz oder im Heusteigviertel) gibt es zahlreiche gemütliche Kneipen, Szenebars und Cafés, die abends zu Drinks und Gesprächen einladen – oft mit etwas alternativem Flair, passend zum studentischen Publikum in diesen Vierteln. Nicht zu vergessen sind die Studentenpartys an den Hochschulen selbst: Die Fachschaften und studentischen Gruppen der Uni Stuttgart (zusammengeschlossen in der „stuvus“) sowie anderer Hochschulen organisieren während des Semesters regelmäßig Partys und Events. Legendär ist etwa die “Night of the Students” auf dem Cannstatter Wasen (siehe unten bei den Events), aber auch auf dem Uni-Campus Vaihingen gibt es Sommerfeste und in den Mensen oder Foyers Semesterauftaktspartys. Diese Partys sind beliebt, weil sie günstig sind und man Kommilitonen aus allen Studiengängen trifft. Kurz gesagt: Auch wenn Stuttgart nicht den Ruf einer wild durchtanzten Studentenhochburg wie etwa Berlin hat, müssen Studierende hier keineswegs darben – vom gemütlichen Feierabendbier bis zur durchtanzten Nacht ist alles drin.

Freizeit und Erholung in der Stadt

Neben Studium, Kultur und Feiern braucht man natürlich auch Orte zum Entspannen und Aktivitäten abseits der Hörsäle. Stuttgart punktet mit vielen Grünanlagen und Parks, die gerade im Frühjahr und Sommer von Studenten gerne frequentiert werden. Mitten in der Stadt lädt der weitläufige Schlossgarten zum Verweilen ein. Er erstreckt sich vom Schlossplatz aus kilometerweit nach Norden entlang des Eckensees und des Rosensteinparks bis zum Neckar. An sonnigen Tagen sieht man dort Studierende beim Picknicken, Frisbee- oder Fußballspielen oder einfach beim Lernen auf der Wiese. Beliebt ist auch der höhere Park am Killesberg im Norden, ein wunderschön angelegter Höhenpark mit Aussichtsturm, Tiergehegen und im Sommer dem Lichterfest – ideal für Spaziergänge oder zum Joggen. Wer raus aus der Stadt möchte, findet am Stadtrand Erholung: Zum Beispiel am Max-Eyth-See im Neckartal, wo man grillen oder Tretboot fahren kann, oder im Rotwildpark mit dem idyllischen Bärensee – beides reizvolle Ausflugsziele, die auch mit dem Fahrrad erreichbar sind.

Sportliche Studierende profitieren vom breiten Angebot des Hochschulsports (Kurse von Aikido bis Zumba) und auch von den Sportstätten der Stadt. Stuttgart ist Heimat des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart, und zu Heimspielen in der Mercedes-Benz Arena pilgern auch viele Studierende, um Bundesliga-Luft zu schnuppern – günstige Stehplatzkarten in der Cannstatter Kurve machen es möglich. Direkt neben dem Stadion liegt die Neckarpark Sportzone mit der Porsche-Arena (für Handball, Volleyball oder Konzerte) und der Schleyer-Halle. Auch große Sportevents wie Leichtathletik oder Tennis finden in Stuttgart statt, falls man mal als Zuschauer dabei sein will.

Ein weiteres Highlight und zugleich Erholungsort ist die Wilhelma, der zoologisch-botanische Garten Stuttgarts im Stadtteil Bad Cannstatt. Die Wilhelma kombiniert einen Zoo mit botanischen Gewächshäusern inmitten eines historischen Parkensembles im maurischen Stil – perfekt, um einen Tag zwischen exotischen Tieren und Pflanzen abzuschalten. Studierende erhalten dort Ermäßigungen. Auch der Fernsehturm Stuttgart im Stadtteil Degerloch ist einen Besuch wert: Als erster Fernsehturm der Welt (217 m hoch) ist er ein Wahrzeichen der Stadt. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein fantastischer Rundblick über Stuttgart und das Umland – mit Studierendenausweis gibt es vergünstigten Eintritt, sodass man für ein paar Euro die Aussicht genießen kann.

Nicht zu vergessen die Stadtbibliothek Stuttgart am Mailänder Platz: Dieses architektonisch spektakuläre Gebäude (ein würfelförmiger Bau des Architekten Eun Young Yi) ist weit mehr als ein Ort zum Bücher ausleihen. Die helle, minimalistische Innenarchitektur mit dem berühmten „Herz“ (zentraler Lesesaal über mehrere Ebenen) zieht Architekturstudierende und Instagrammer gleichermaßen an. Für Studierende der Stuttgarter Hochschulen ist die Nutzung kostenlos, und viele nutzen die Bibliothek als zusätzlichen Lernort oder einfach um in Ruhe zu schmökern. Das Gebäude selbst gilt als modernes Wahrzeichen Stuttgarts und ein Ort, den man gesehen haben muss.

Wichtige Veranstaltungen und Feste

Stuttgart liebt seine Feste – und Studierende lieben sie nicht minder, bieten sie doch willkommene Abwechslung zum Studienalltag. An erster Stelle steht hier das Cannstatter Volksfest, oft einfach „Wasen“ genannt. Dieses große Volksfest findet jedes Jahr im Herbst (Ende September bis Anfang Oktober) auf dem Cannstatter Wasen statt und ist nach dem Münchner Oktoberfest das zweitgrößte Volksfest Deutschlands. Rund vier Millionen Besucher strömen jährlich auf das Festgelände, um in den Festzelten bei Bier und Blasmusik zünftig zu feiern oder die zahlreichen Fahrgeschäfte vom Riesenrad bis zur Wildwasserbahn auszuprobieren. Das Volksfest hat eine über 200-jährige Tradition (es geht zurück auf ein landwirtschaftliches Fest von 1818) – und doch gehört es zum festen Programm der heutigen Stuttgarter Studierendengeneration. Viele Fakultätsgruppen verabreden sich zum gemeinsamen Wasen-Besuch im Dirndl oder Lederhose. Montags gibt es oft Aktionen wie „Students go Wasen“ oder bestimmte Studententage, an denen Studierende verbilligt Maßbier oder Fahrchips erhalten. Ähnliches gilt für das Stuttgarter Frühlingsfest, die kleinere Schwester des Volksfests, die jedes Jahr im April/Mai auf dem gleichen Gelände stattfindet. Das Frühlingsfest ist mit etwa 1,5 Millionen Gästen das größte Frühjahr-Volksfest Europas und bietet eine vergleichbare Mischung aus Fahrgeschäft-Spaß und Festzeltgaudi – inklusive spezieller Studentenabende („Night of the Students“), die von den Studentenvertretungen (z.B. stuvus der Uni Stuttgart) mitorganisiert werden und immer außerordentlich gut besucht sind.

Neben den Wasen-Volksfesten gibt es weitere jährliche Events, die für Studierende attraktiv sind. Im Spätsommer verwandelt sich die Stuttgarter Innenstadt beim Stuttgarter Weindorf in eine große Weingarten-Landschaft: Auf dem Marktplatz und Schillerplatz laden dutzende Lauben dazu ein, regionale Württemberger Weine und lokale Spezialitäten zu probieren. Das Weindorf ist eher gemütlich als wild – man sitzt bei Viertele (0,25 l Wein) und Schupfnudeln beisammen –, aber gerade diese gesellige Atmosphäre schätzen auch viele Studierende. Ein anderes Highlight im Sommer ist das Stuttgarter Sommerfest rund um den Eckensee am Neuen Schloss: Hier gibt es Anfang August Live-Musik, edle Essens- und Cocktailstände unter weißen Pagodenzelten und abends Illumination – ein etwas schickeres Event, das aber eine tolle Stimmung hat und viele junge Leute anzieht (Tipp: am letzten Abend gibt es oft ein Feuerwerk).

Für Fans von Kulturmarathons gibt es Veranstaltungen wie die Lange Nacht der Museen, bei der einmal jährlich über 80 Museen, Galerien und Off-Spaces bis tief in die Nacht geöffnet sind und ein Shuttle-Bus die Besucher durch die Stadt fährt – mit einem günstigen Kombiticket können Studierende in einer Nacht so viel Kultur mitnehmen wie sonst in einem ganzen Semester nicht. Ähnlich gibt es auch eine Lange Nacht der Theater.

Die Stadtbezirke organisieren außerdem eigene Feste, die bei der jungen Szene beliebt sind: etwa das Heusteigviertelfest im kreativ geprägten Heusteigviertel oder das Marienplatzfest im Juli, bei dem in Stuttgart-Süd alternative Bands auftreten und Streetfood angeboten wird – diese Straßenfeste vermitteln richtiges Kiez-Flair und sind ideal, um sich unter die lokale Bevölkerung zu mischen. Nicht zuletzt hat Stuttgart einen großen Christopher Street Day (CSD): Ende Juli ziehen zehntausende Menschen bei der CSD-Parade für Vielfalt durch die Stadt, und eine Woche lang gibt es Parties und Kulturveranstaltungen rund um LGBTQ-Themen – auch das gehört inzwischen fest zum sommerlichen Eventkalender und viele Studis feiern und demonstrieren hier mit.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stuttgart für Studierende weit mehr bereithält als „nur“ gute Studienbedingungen. Die Mischung aus einer vielfältigen Hochschullandschaft und dem reichhaltigen Kultur- und Freizeitangebot einer Großstadt macht das Studium in Stuttgart attraktiv. Ob man tagsüber an einer der renommierten Universitäten lernt, abends im Theater oder Club entspannt und am Wochenende auf dem Wasen feiert – Stuttgart ermöglicht Studium und Lebensqualität zugleich. Wer sich also für ein Studium in Stuttgart entscheidet, wählt nicht nur einen Bildungsstandort mit hervorragendem Ruf, sondern auch eine Stadt, in der es für junge Leute immer etwas zu entdecken gibt.

QUELLEN:

  • Studis Online – Hochschulen in Stuttgart: Übersicht über alle Hochschulen in Stuttgart, Studierendenzahlen und Hochschularten

  • Campus Region Stuttgart – Hochschulen in der Region Stuttgart: Informationsportal mit Kurzprofilen der Hochschulen 

  • Campus Region Stuttgart – Universität Stuttgart: Hochschulprofil der Uni Stuttgart mit Daten & Fakten 

  • Campus Region Stuttgart – Universität Hohenheim: Profil der Uni Hohenheim (älteste Uni Stuttgarts, Nr.1 in Agrarforschung) 

  • Wikipedia – Hochschule der Medien Stuttgart: Informationen zu Studiengängen und Geschichte der HdM Campus Region Stuttgart – Hochschule für Technik Stuttgart: Profil der HFT mit Schwerpunkten und Zahlen

  • Campus Region Stuttgart – Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: Infos zu Geschichte, Studienangebot und BesonderheitenVereinigung Stuttgarter Studentenwohnheime – Kulturelle Events für Studenten in Stuttgart: Blogbeitrag mit Freizeittipps (Museen, Konzerte, etc.) für Studierende 

  • Mein-Erlebnis Blog – Stuttgarts Angebote für Studierende: Tipps zu Vergünstigungen und Hotspots (z.B. Kunstmuseum „Malzeit“, Café Galao, Palast der Republik, Fridas Pier) 

  • Landeshauptstadt Stuttgart – Cannstatter Wasen und Stuttgarter Frühlingsfest: Offizielle Infos zu Volksfesten (Größe, Besucherzahlen, Geschichte) 

  • iKalender.org – Cannstatter Volksfest: Hintergrundinformationen (zweitgrößtes Volksfest in Deutschland, ca. 4 Mio. Besucher jährlich, seit 1818) 

  • StudyCheck – Studium in Stuttgart: Erfahrungsberichte und Stadtprofil (Hinweis: Stuttgart keine klassische Studentenstadt, aber breites Freizeitangebot) 

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